Aus unserer Erfahrung driften gute E-Bikezellen so gut wie gar nicht, eine ständiges Balancing ist also unnötig.
Wenn per BikeChef-App auf volle Ladung geschaltet wird, erfolgt der Zellspannungsausgleich ohnehin wie sonst auch.
Aus unserer Erfahrung driften gute E-Bikezellen so gut wie gar nicht, eine ständiges Balancing ist also unnötig.
Wenn per BikeChef-App auf volle Ladung geschaltet wird, erfolgt der Zellspannungsausgleich ohnehin wie sonst auch.
In modernen E-Bike Akkus werden fast ausschließlich Lithium Ionen Rundzellen vom Type 18650 verbaut. Der Name 18650 ergibt sich aus den Abmessungen. Der Durchmesser der Zellen beträgt 18mm und die Länge 65mm.
Eine Überladung ihres Akkus wird in der Regel vom Ladegerät ihres E-Bikes zuverlässig verhindert.
Jedoch ist eine Ladung auf 100% bei einer längerer Lagerung des ihres Akkus schädlich für die Lebensdauer.
Eine optimaler Ladezustand für längere Lagerung ihres Lithium-Akkus ist bei ca. 50% Ladezustand (SOC) gegen.
Eine Entladung zur Lagerung unter 50% ist also nicht zu empfehlen.
Lithium-Ionen-Akkus wie sie in E-Bikes verwendet werden, haben eine interne Schutzelektronik (Battery Management System kurz BMS) verbaut.
Wenn eine oder mehrere Zellen des Akkus das erlaubte Spannungsfenster verlassen haben (meist ca. 3 – 4,2 Volt pro Zelle) , unterbricht das BMS die Verbindung des Akkus nach außen um weitere Schäden wie z.B. einen Brand zu verhindern.
Dadurch kann der Akku dann weder geladen noch entladen werden.
Eventuell könnte auch ihr Ladegerät keinen Strom mehr liefern.
Gängige E-Bike Zellen haben eine Zyklenzahl von 300-1000 Vollladezyklen bis zu einer Restkapazität von 70-80%.
Eine Ladezyklus von z.B. 20 bis 80% belastet den Akku jedoch deutlich weniger als ein kompletter Ladezyklus.
Daher kann der BikeChef die Zyklenzahl ihres Akkus deutlich nach oben anheben.
Mehrere 1000 Zyklen sind so in der Praxis erreichbar.